mgr's weblog

"Hast du denn kein Verlangen nach Glück, mit anderen zusammen?"

Die Frau: "Nein. Ich möchte nicht glücklich sein, höchstens zufrieden. Ich habe Angst vor dem Glück. Ich glaube, ich würde es nicht aushalten, da im Kopf. Ich würde wahnsinnig werden für immer, oder sterben. Oder ich würde jemanden ermorden."

Franziska: "Willst du denn dein Leben lang so allein bleiben? Gibt es keine Sehnsucht nach einem Menschen, der mit Leib und Seele dein Freund wäre?"

Die Frau rief: "O ja. O ja. — Aber ich möchte nicht wissen, wer er ist. Auch wenn ich immer mit ihm zusammen wäre, wollte ich ihn nie kennenlernen. Nur eins hätte ich gern", sie lächelte wie über sich —, "daß er ungeschickt wäre, ein rechter Tölpel; ich weiß selber nicht, warum."

"We have worked together on this a long time," Donna said in a moderate, steady voice. "I don't want to be on this much longer. I want it to end. Sometimes at night, when I can't sleep, I think, shit, we are even colder than they are. The adversary."

"I don't see a cold person when I look at you," Westaway said. "Although I guess I really don't know you all that well. What I do see, and see clearly, is one of the warmest persons I ever knew."

"I am warm on the outside, what people see. Warm eyes, warm face, warm fucking fake smile, but inside I am cold all the time, and full of lies. I am not what I seem to be; I am awful." The girl's voice remained steady, and as she spoke she smiled. Her pupils were large and mellow and without guile. "But, then, there's no other way. Is there?"